Comic | Softcover, 144 Seiten | Cross Cult | Preis: 8,99€ | 26. Mai 2016 | ISBN: 9783959812160 | Direkt bei Cross Cult bestellen
Worum geht es?
Wie viele Stunden hat ein Tag, wenn man nicht die Hälfte davon vor dem Fernseher verbringt? Wie lange ist es her, dass wir uns WIRKLICH anstrengen mussten, um etwas zu bekommen, das wir wollten? Wie lange ist es her, dass wir etwas WOLLTEN, das wir wirklich BRAUCHTEN? Die Welt, die wir kannten, ist Vergangenheit. Die Welt des Kommerzes und der Dekadenz ist einer Welt der Verantwortung und des Überlebens gewichen. Eine Epidemie apokalyptischen Ausmaßes lässt rund um den Globus die Toten auferstehen, die sich an den Lebenden schadlos halten. Nach ein paar Wochen ist die Gesellschaft am Ende. Es gibt keine Regierung mehr. Keinen Supermarkt. Kein Internet. Kein Kabelfernsehen. In einer Welt, die von den Toten regiert wird, sind wir gezwungen, endlich unser Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Als der Cop Rick Grimes aus dem Koma erwacht, ist nichts mehr wie es war. Zombies bevölkern Nordamerika, vielleicht sogar die ganze Welt. Ursache: unbekannt. Das komplette wirtschaftliche und soziale Netz ist zusammengebrochen. Wer nicht zum lebenden Toten mutierte, befindet sich auf der Flucht. Die Großstädte sind völlig in der Hand der schleichenden, hungrigen Untoten. Nur auf dem Land ist es noch einigermaßen sicher. 'The Walking Dead' schildert die Odyssee Grimes durch ein völlig verändertes Amerika. Im ersten Band macht er sich auf die Suche nach Überlebenden - und findet etwas, das zu finden er nicht zu hoffen wagte.
Als der Cop Rick Grimes aus dem Koma erwacht, ist nichts mehr wie es war. Zombies bevölkern Nordamerika, vielleicht sogar die ganze Welt. Ursache: unbekannt. Das komplette wirtschaftliche und soziale Netz ist zusammengebrochen. Wer nicht zum lebenden Toten mutierte, befindet sich auf der Flucht. Die Großstädte sind völlig in der Hand der schleichenden, hungrigen Untoten. Nur auf dem Land ist es noch einigermaßen sicher. 'The Walking Dead' schildert die Odyssee Grimes durch ein völlig verändertes Amerika. Im ersten Band macht er sich auf die Suche nach Überlebenden - und findet etwas, das zu finden er nicht zu hoffen wagte.
Wie hat es mir gefallen?
Das Semester meiner Masterarbeit habe ich weniger damit zugebracht, auch tatsächlich an dieser zu schreiben, vielmehr wurde ich durch eine Kommilitonin auf die Serie The Walking Dead aufmerksam gemacht. Für Horror hatte ich schon immer sehr viel übrig. Ich kann mir selbst nicht erklären, warum dies so ist, aber wahrscheinlich geht das eng mit meiner Vorliebe zu Thrillern einher - den fiktiven Personen dabei "zuzusehen", wie sie an ihr Äußerstes gehen. Das Abgründige übt schon, das kann ich nicht leugnen, eine Faszination auf mich aus. So verhielt sich dies dann auch mit der auf einem Comic basierten Serie The Walking Dead, sodass ich in sehr kurzer Zeit die bis dahin veröffentlichten Staffeln wegsuchtete und auch jetzt im Oktober der Erstausstrahlung der mittlerweile 8. Staffel entgegen fieberte. Etwa zeitgleich entschied ich dann, mir den gleichnamigen Comic von Robert Kirkman vorzuknöpfen, einfach um mal den Vergleich zwischen dem Original und der TV-Serie zu haben.
Mittlerweile ist die Comic-Reihe in sämtlichen Sammel-Ausgaben, also Hardcover, Softcover, Romanerzählung und nun auch als Groß-Sammelband unter dem Namen Kompendium zu haben. Mit Letzterem liebäugelte ich besonders, denn für 50€ gibt es 8 Sammel-Ausgaben in einem Band zusammengefasst (also insgesamt 48 Comic-Folgen), was in Anbetracht der Hardcover und Softcover-Preise schon ein Ersparnis ist, wenn man außerdem die Überlegungen anstellt, sich die Comic-Reihe einzeln zuzulegen. Letztlich habe ich mich dann aber erstmal gegen die Kompendium-Ausgabe entschieden und zur Softcover-Variante gegriffen, denn es könnte ja auch sein, dass mir der Comic als solches nicht gefällt.
Positiv empfand ich sogleich die einleitenden Worte Kirkmans und seine Beweggründe The Walking Dead zu kreiieren. Er schreibt:
Dieses Zitat komplettiert eigentlich meine Standardantwort auf die Frage, wie ich mir so etwas denn geben könne, bei diesen ganzen grauenhaften Zombies: Es geht nicht um die Zombies. Zumindest nicht primär. Letztlich sind sie nur ein Platzhalter für etwas, was unser Verstand vielleicht nicht greifen kann. Dies bedeutet aber nicht, dass ich schon so abgestumpft bin, dass mich die Szenen nicht erschrecken oder anekeln würden. Ganz im Gegenteil.
Der Comic beginnt mit einem einseitigen Rückblick, verteilt auf 6 Panels. Der Polizist Rick und sein Kollege werden auf einer Art Highway gezeigt, im Feuergefecht mit einem ehemaligen Gefängnis-Insassen, der aufgrund der sich ausbreitenden Epidemie die Flucht ergriffen hat. Es kommt wie es kommen muss und Rick wird von einer Kugel getroffen und in ein Krankenhaus gebracht. Als er dort nach einiger Zeit aus dem Koma erwacht und sich aufmacht seine Familie zu finden, ist die Welt bereits nicht mehr so, wie er sie kannte. Diese ersten Szenen im Comic überzeugen vor allem durch eine dichte Atmosphäre, die nicht zuletzt auch dem Illustrator Tony Moore zuzuschreiben ist. Die Zeichnungen sind so einfach gehalten wie möglich und so detailliert wie nötig. Es bedarf nicht viel Text, um zu erklären, was generell gerade vor sich geht, oder wie sich Rick und später auch weitere Personen fühlen.
Neben den atmosphärischen Zeichnungen sind die Dialoge im Comic treffend formuliert und bestätigen Kirkmans Vorhaben, keinen Zombie-Comic der Zombies Willen zu erschaffen, sondern Szenarien zu erdenken, die Menschen an ihr Äußerstes bringen. So gibt es beispielsweise mehrere Szenen in denen moralische Vorstellungen der Vernunft weichen müssen und auch in der Gruppe diskutiert werden, zum Beispiel in Hinblick auf die Selbstverteidigung jedes Einzelnen, auch bei Kindern, im Falle eines Falles (inwiefern da jetzt Ami-Denken reinspielt, lockere Waffengesetze und so, will und kann ich jetzt nicht zu beurteilen). Sehr interessant fand ich auch die Darstellung der Rolle der Frau und wie einzelne weibliche Akteure trotz einer Situation apokalyptischen Ausmaßes ganz ausdrücklich davor warnen, nicht wieder in mittelalterliche Denkweisen zu verfallen:
Ich weiß gar nicht mehr, ob das Zitat auch so in der TV-Adaption übernommen wurde, aber ich glaube, es ist nicht zu viel verraten, wenn ich sage, dass Frauen generell häufig eine Art Leader-Funktion zugesprochen wird. Im ersten Comic-Band Gute alte Zeit ist diese Entwicklung noch nicht gänzlich zu erahnen (bis auf die Verteidigungssache), aber schon eine gewisse Unzufriedenheit, wieso um alles in der Welt, der Mann da jetzt den Jäger raushängen lassen muss, und Frau sich um das Lagerfeuer und die Wäsche kümmern soll.
Was die Erzählweise angeht, schafft es der Comic gleich mehrmals Höhepunkte herauszustellen und auch das Ende ist nicht als solches zu empfinden. Die mehrmaligen Höhepunkten sind so zu erklären, als dass der erste Band Gute alte Zeit als Sammelband für die ersten sechs Comic-Ausgaben zu verstehen ist. Ein Vorteil dieser Sammelausgaben, die Leserschaft wird gut bei der Stange gehalten. Durch die gewählten Darstellungsformen lässt sich so ein Comicband mit 144 Seiten zudem äußerst schnell lesen, ich habe nichtmal eine Stunde gebraucht. Atmosphäre und Emotionalität verlieren sich hierbei dennoch nicht. In TV-Serien-Zeit wäre die Geschichte, und wenn mein Gedächtnis sich nicht täuscht, passt folgende Angabe sogar, aber sicherlich auf drei bis vier Folgen á 45 Minuten erzählt worden.
Ist die TV-Serie denn nun gleich dem Comic? In Teilen. Einige Figuren aus dem Comic tauchen in der TV-Serie erst sehr viel später in einem anderen Kontext auf, während für das Skript zur TV-Serie sogar Figuren hinzugedichtet wurden, weil man sich davon noch eine breitere Zielgruppe versprach. Aber der Grundplot bleibt. Ich würde sogar meinen, dass der erste Comic-Band mit wenigen Abweichungen komplett übernommen wurde. Was den Gewaltaspekt angeht, muss ich persönlich sagen, dass der erste Comic-Band schon heftig ist, ich die Serie aber als sehr viel heftiger und brutaler empfinde. Vielleicht nicht zuletzt durch das bewegte Bild. Aber so zweidimensional auf Papier hält sich der shocking-Faktor bei mir doch in Grenzen und was bleibt, ist die Möglichkeit sich auf künstlerische Art und Weise erzählen und darstellen zu lassen, wie Menschen versuchen zu überleben. Nichtsdestotrotz empfinde ich die Altersempfehlung 16+ als gut und wichtig, denn der Comic kommt nicht ohne Gewalt aus.
Insgesamt ist der erste Band The Walking Dead - Gute alte Zeit von Robert Kirkman ein solider Grundstein für einen apokalyptischen Epos, der definitiv Leselust auf mehr macht, selbst wenn man sich bisher nur mit der TV-Serie beschäftigt hat. Fans der Serie können guten Gewissens zum Original greifen, aber sie sollten dies eben auch in dem Wissen tun, dass der Comic zuerst da war und der Autor hier eine ganze andere Intention verfolgte, als die TV-Serie mittlerweile, finde jedoch auch, dass beide Formate ihre Vorzüge haben. Ich für meinen Teil werde nun zur Kompendium-Ausgabe wechseln, und bin außerdem gespannt, inwiefern sich der Zeichenstil entwickelt, denn Tony Moore wurde nach dem sechsten Comic-Heft durch Charlie Adlerd abgelöst. Ich habe vier Sterne vergeben.
Mittlerweile ist die Comic-Reihe in sämtlichen Sammel-Ausgaben, also Hardcover, Softcover, Romanerzählung und nun auch als Groß-Sammelband unter dem Namen Kompendium zu haben. Mit Letzterem liebäugelte ich besonders, denn für 50€ gibt es 8 Sammel-Ausgaben in einem Band zusammengefasst (also insgesamt 48 Comic-Folgen), was in Anbetracht der Hardcover und Softcover-Preise schon ein Ersparnis ist, wenn man außerdem die Überlegungen anstellt, sich die Comic-Reihe einzeln zuzulegen. Letztlich habe ich mich dann aber erstmal gegen die Kompendium-Ausgabe entschieden und zur Softcover-Variante gegriffen, denn es könnte ja auch sein, dass mir der Comic als solches nicht gefällt.
The Walking Dead - Gute alte Zeit, Softcover-Ausgabe,S. 11 |
Was uns gute Zombiefilme zeigen ist doch, wie kaputt wir doch eigentlich sind. Sie bringen uns dazu, unseren Platz in der Gesellschaft zu hinterfragen, ebenso wie die Gesellschaft selbst. (...) Mit The Walking Dead will ich herausfinden, wie Menschen mit Extremsituationen umgehen und wie sie sich verändern. (...) Wenn Sie also irgendetwas erschreckt, dann ist das wunderbar, aber dies ist keine Horrorgeschichte. (...) Die Frage, wie sie [die Figuren] an einer gewissen Stelle angelangen, ist viel wichtiger als die Tatsache, dass sie dort angelangen. (...) Sinn und Zweck dieser Geschichte besteht eher darin zu sehen, wie Rick überlebt, als darin, dass plötzlich ein Zombie um die Ecke kommt und Ihnen einen Schrecken einjagt. S. 4-5
Dieses Zitat komplettiert eigentlich meine Standardantwort auf die Frage, wie ich mir so etwas denn geben könne, bei diesen ganzen grauenhaften Zombies: Es geht nicht um die Zombies. Zumindest nicht primär. Letztlich sind sie nur ein Platzhalter für etwas, was unser Verstand vielleicht nicht greifen kann. Dies bedeutet aber nicht, dass ich schon so abgestumpft bin, dass mich die Szenen nicht erschrecken oder anekeln würden. Ganz im Gegenteil.
Der Comic beginnt mit einem einseitigen Rückblick, verteilt auf 6 Panels. Der Polizist Rick und sein Kollege werden auf einer Art Highway gezeigt, im Feuergefecht mit einem ehemaligen Gefängnis-Insassen, der aufgrund der sich ausbreitenden Epidemie die Flucht ergriffen hat. Es kommt wie es kommen muss und Rick wird von einer Kugel getroffen und in ein Krankenhaus gebracht. Als er dort nach einiger Zeit aus dem Koma erwacht und sich aufmacht seine Familie zu finden, ist die Welt bereits nicht mehr so, wie er sie kannte. Diese ersten Szenen im Comic überzeugen vor allem durch eine dichte Atmosphäre, die nicht zuletzt auch dem Illustrator Tony Moore zuzuschreiben ist. Die Zeichnungen sind so einfach gehalten wie möglich und so detailliert wie nötig. Es bedarf nicht viel Text, um zu erklären, was generell gerade vor sich geht, oder wie sich Rick und später auch weitere Personen fühlen.
Neben den atmosphärischen Zeichnungen sind die Dialoge im Comic treffend formuliert und bestätigen Kirkmans Vorhaben, keinen Zombie-Comic der Zombies Willen zu erschaffen, sondern Szenarien zu erdenken, die Menschen an ihr Äußerstes bringen. So gibt es beispielsweise mehrere Szenen in denen moralische Vorstellungen der Vernunft weichen müssen und auch in der Gruppe diskutiert werden, zum Beispiel in Hinblick auf die Selbstverteidigung jedes Einzelnen, auch bei Kindern, im Falle eines Falles (inwiefern da jetzt Ami-Denken reinspielt, lockere Waffengesetze und so, will und kann ich jetzt nicht zu beurteilen). Sehr interessant fand ich auch die Darstellung der Rolle der Frau und wie einzelne weibliche Akteure trotz einer Situation apokalyptischen Ausmaßes ganz ausdrücklich davor warnen, nicht wieder in mittelalterliche Denkweisen zu verfallen:
Ich verstehe einfach nicht, warum wir hier Wäsche waschen, während die jagen gehen. Ob wir wohl noch wählen dürfen, wenn das alles vorbei ist? S.63
Ich weiß gar nicht mehr, ob das Zitat auch so in der TV-Adaption übernommen wurde, aber ich glaube, es ist nicht zu viel verraten, wenn ich sage, dass Frauen generell häufig eine Art Leader-Funktion zugesprochen wird. Im ersten Comic-Band Gute alte Zeit ist diese Entwicklung noch nicht gänzlich zu erahnen (bis auf die Verteidigungssache), aber schon eine gewisse Unzufriedenheit, wieso um alles in der Welt, der Mann da jetzt den Jäger raushängen lassen muss, und Frau sich um das Lagerfeuer und die Wäsche kümmern soll.
Was die Erzählweise angeht, schafft es der Comic gleich mehrmals Höhepunkte herauszustellen und auch das Ende ist nicht als solches zu empfinden. Die mehrmaligen Höhepunkten sind so zu erklären, als dass der erste Band Gute alte Zeit als Sammelband für die ersten sechs Comic-Ausgaben zu verstehen ist. Ein Vorteil dieser Sammelausgaben, die Leserschaft wird gut bei der Stange gehalten. Durch die gewählten Darstellungsformen lässt sich so ein Comicband mit 144 Seiten zudem äußerst schnell lesen, ich habe nichtmal eine Stunde gebraucht. Atmosphäre und Emotionalität verlieren sich hierbei dennoch nicht. In TV-Serien-Zeit wäre die Geschichte, und wenn mein Gedächtnis sich nicht täuscht, passt folgende Angabe sogar, aber sicherlich auf drei bis vier Folgen á 45 Minuten erzählt worden.
Ist die TV-Serie denn nun gleich dem Comic? In Teilen. Einige Figuren aus dem Comic tauchen in der TV-Serie erst sehr viel später in einem anderen Kontext auf, während für das Skript zur TV-Serie sogar Figuren hinzugedichtet wurden, weil man sich davon noch eine breitere Zielgruppe versprach. Aber der Grundplot bleibt. Ich würde sogar meinen, dass der erste Comic-Band mit wenigen Abweichungen komplett übernommen wurde. Was den Gewaltaspekt angeht, muss ich persönlich sagen, dass der erste Comic-Band schon heftig ist, ich die Serie aber als sehr viel heftiger und brutaler empfinde. Vielleicht nicht zuletzt durch das bewegte Bild. Aber so zweidimensional auf Papier hält sich der shocking-Faktor bei mir doch in Grenzen und was bleibt, ist die Möglichkeit sich auf künstlerische Art und Weise erzählen und darstellen zu lassen, wie Menschen versuchen zu überleben. Nichtsdestotrotz empfinde ich die Altersempfehlung 16+ als gut und wichtig, denn der Comic kommt nicht ohne Gewalt aus.
Insgesamt ist der erste Band The Walking Dead - Gute alte Zeit von Robert Kirkman ein solider Grundstein für einen apokalyptischen Epos, der definitiv Leselust auf mehr macht, selbst wenn man sich bisher nur mit der TV-Serie beschäftigt hat. Fans der Serie können guten Gewissens zum Original greifen, aber sie sollten dies eben auch in dem Wissen tun, dass der Comic zuerst da war und der Autor hier eine ganze andere Intention verfolgte, als die TV-Serie mittlerweile, finde jedoch auch, dass beide Formate ihre Vorzüge haben. Ich für meinen Teil werde nun zur Kompendium-Ausgabe wechseln, und bin außerdem gespannt, inwiefern sich der Zeichenstil entwickelt, denn Tony Moore wurde nach dem sechsten Comic-Heft durch Charlie Adlerd abgelöst. Ich habe vier Sterne vergeben.
Lieblinks
Hier findet ihr The Walking Dead nochmal auf der Verlagsseite.