Hallöchen ihr Lieben!
Auch im neuen Jahr weiterhin dabei - heute nehme ich bereits zum 63. Mal (und auch auf Empfehlung der lieben Inka von Lebensleseliebelust, die das wirklich sehr sehr fleißig auf ihrem Blog verfolgt!) an der Gemeinsam lesen-Aktion teil. Asaviels Bücher-Allerlei, die Schöpferin dieses Projekts, hat zwar aufgehört, aber Schlunzenbücher hat das Projekt quasi adoptiert und führen es nun weiter.
Bei Gemeinsam lesen handelt es sich um einen Currently Reading-Beitrag, der sich aus vier Fragen zusammensetzt. Drei davon sind immer die gleichen, ergänzend dazu gibt es dann nochmal eine sich stets variierende Frage. Eine schöne Sache, um ein paar Gedanken zum jeweiligen Buch zu teilen, sich über Bücher auszutauschen und vor allem um andere Blogs kennenzulernen!
Und nun zu den Fragen für diese Woche:
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?Ich lese geradeIch und die Menschen von Matt Haig und bin aktuell auf Seite 17.
Darum geht's:
Darum geht's:
In einer regnerischen Freitagnacht wird Andrew Martin, Professor für Mathematik in Cambridge, aufgegriffen, als er nackt eine Autobahn entlangwandert. Professor Martin ist nicht mehr er selbst. Ein Wesen mit überlegener Intelligenz und von einem weit entfernten Stern hat von ihm Besitz ergriffen.
Dieser neue Andrew ist nicht begeistert von seiner neuen Existenz. Er hat eine denkbar negative Meinung von den Menschen. Jeder weiß schließlich, dass sie zu Egoismus, übermäßigem Ehrgeiz und Gewalttätigkeit neigen.Doch andererseits: Kann eine Lebensform, die Dinge wie Weißwein und Erdnussbutter erfunden hat, wirklich grundschlecht und böse sein? Und was sind das für seltsame Gefühle, die ihn überkommen, wenn er Debussy hört oder Isobel, der Frau des Professors, in die Augen blickt?
(via dtv)
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Also."
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)
Derzeit ist ja Matt Haigs neuestes Werk Ziemlich gute Gründe am Leben zu bleiben in aller Munde. Doch bevor ich mir hier wieder neue Bücher einlade, bin ich gerade sehr fleißig dabei, einige SuB-Bücher zu lesen. Und wieso dann nicht das ebenso groß gefeierte Ich und die Menschen, welches ich letztes Jahr in Dresden gekauft habe? Meine Erwartungen sind jedenfalls hoch und der flapsige Einstieg, der jaganz schön herablassend auf den Bezug des Mensch-Seins ist, gefiel mir schonmal richtig gut. Ich hoffe, das Buch kann meine Erwartungen erfüllen! Habt ihr es schon gelesen?
4. Hast du ein Lesezeichen oder gibt es etwas anderes, dass du als Lesezeichen missbrauchst? Wenn ja, warum?
Ich habe nicht nur ein Lesezeichen, sondern unendlich viele davon... Das Foto zeigt nur eine minimale Auswahl von dem, was sich in meinem Buchregal zwischen den Buchseiten außerdem versteckt (manchmal nehme ich auch ein Buch zur Hand und finde da Lesezeichen wieder, da wusste ich gar nicht, dass ich sie noch hatte!). Aber bei mir müssen es nicht immer zwangsläufig richtige Lesezeichen sein, manchmal reicht auch ein Post-It, eine Postkarte oder ja... ein Kassenbon. Denn ich habe auch die Angewohnheit meine Lesezeichen zu verschludern (siehe Überraschung beim Buchstöbern). Ich hatte mal ein richtig cooles Audrey Hepburn-Magnetlesezeichen, dem trauere ich immernoch ein bisschen nach, aber das Blechschild-Lesezeichen kann da mittlerweile definitiv mithalten. Deshalb würde ich mir wohl auch nie diese schönen Schmucklesezeichen zulegen. Sie würden irgendwann abhanden kommen und das wäre wirklich zu schade. Am Liebsten sind mir ja die Lesebändchen in Hardcovern. Das hat man immer parat und kann es gar nicht verlieren. Auch sehr vorteilhaft sind Klappbroschuren. Und wenn es gar nicht anders geht, dann geht es auch mal dem Buch selbst an den Kragen und zack: Leseohr! Ein Buch ist für mich ein Gebrauchsgegenstand und nichts, was man mit OP-Handschuhen oder Desinfektionmittel anfassen müsste, außer natürlich, ich leihe mir ein Buch. Und nun zu der Frage, warum ich Lesezeichen benutze: ach, die schaffe ich mir nur aus Jux und Tollerei ständig an. Keine Ahnung, wozu so ein Lesezeichen gut ist oder für was man es verwenden sollte. Ironie-Modus aus ;-)
"Also."
Derzeit ist ja Matt Haigs neuestes Werk Ziemlich gute Gründe am Leben zu bleiben in aller Munde. Doch bevor ich mir hier wieder neue Bücher einlade, bin ich gerade sehr fleißig dabei, einige SuB-Bücher zu lesen. Und wieso dann nicht das ebenso groß gefeierte Ich und die Menschen, welches ich letztes Jahr in Dresden gekauft habe? Meine Erwartungen sind jedenfalls hoch und der flapsige Einstieg, der jaganz schön herablassend auf den Bezug des Mensch-Seins ist, gefiel mir schonmal richtig gut. Ich hoffe, das Buch kann meine Erwartungen erfüllen! Habt ihr es schon gelesen?
4. Hast du ein Lesezeichen oder gibt es etwas anderes, dass du als Lesezeichen missbrauchst? Wenn ja, warum?
Ich habe nicht nur ein Lesezeichen, sondern unendlich viele davon... Das Foto zeigt nur eine minimale Auswahl von dem, was sich in meinem Buchregal zwischen den Buchseiten außerdem versteckt (manchmal nehme ich auch ein Buch zur Hand und finde da Lesezeichen wieder, da wusste ich gar nicht, dass ich sie noch hatte!). Aber bei mir müssen es nicht immer zwangsläufig richtige Lesezeichen sein, manchmal reicht auch ein Post-It, eine Postkarte oder ja... ein Kassenbon. Denn ich habe auch die Angewohnheit meine Lesezeichen zu verschludern (siehe Überraschung beim Buchstöbern). Ich hatte mal ein richtig cooles Audrey Hepburn-Magnetlesezeichen, dem trauere ich immernoch ein bisschen nach, aber das Blechschild-Lesezeichen kann da mittlerweile definitiv mithalten. Deshalb würde ich mir wohl auch nie diese schönen Schmucklesezeichen zulegen. Sie würden irgendwann abhanden kommen und das wäre wirklich zu schade. Am Liebsten sind mir ja die Lesebändchen in Hardcovern. Das hat man immer parat und kann es gar nicht verlieren. Auch sehr vorteilhaft sind Klappbroschuren. Und wenn es gar nicht anders geht, dann geht es auch mal dem Buch selbst an den Kragen und zack: Leseohr! Ein Buch ist für mich ein Gebrauchsgegenstand und nichts, was man mit OP-Handschuhen oder Desinfektionmittel anfassen müsste, außer natürlich, ich leihe mir ein Buch. Und nun zu der Frage, warum ich Lesezeichen benutze: ach, die schaffe ich mir nur aus Jux und Tollerei ständig an. Keine Ahnung, wozu so ein Lesezeichen gut ist oder für was man es verwenden sollte. Ironie-Modus aus ;-)